Jojo Murer (adm)
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F1 bringt es noch fertig, dass ich diesen Sektor der Kirche verlasse.Ich überlege mir, meine Kirchensteuer nur noch durch meine aktive Tätigkeit zu leisten.
Wie kann ein Mensch nur so dumm sein und meinen, das gelebte Priestersein einer Frau sei, ein Mann werden zu wollen. Ich schäme mich zutiefst!
Eine Ermutigung:
Schon bevor ich eine Fürbitte formuliere, weiss G*TT immer schon, um was ich ihn bitten möchte. Daher kann eine Fürbitte noch so unklar formuliert sein, G*TT versteht sie. Auch die ausgeklügeltsten Bitten sind immer nur ein Stammeln vor G*TT. Dennoch finde ich es wichtig, unsere Bitten zur Sprache zu bringen. Für mich selbst und füreinander. Die Sprache hilft uns, unsere Anliegen zu klären.
Dabei sollte es nicht darum gehen, möglichst viel zu sagen, sondern das, was mir auf der Zunge brennt. Und dann auch meinen Nächsten Raum zu geben.
Ich kann einfach sagen: "Ich denke an...". So können auch Anwesende, die meinen, nicht beten zu können, sich mit-teilen.
Während der Stille in Taizé kamen mir die letzten Worte von frère Roger in den Sinn: "....ausweiten..." Ums "Ausweiten" geht es auch in gemeinsamen Fürbitten. Es verstärkt die Unterstützung durch die Mitbittenden, wenn ich z.B. hinzufügen kann: "...und alle, die krank sind". Besser noch z.B: "Ich denke an alle, die krank sind. Ich denke speziell an...". Dann ist es möglich, dass meine Mitbittenden auch Namen hinzufügen können.
Der (möglichst gesungene) Kehrvers ist wie das ENTER bei einer Email. Auch wenn ich eine Bitte einer anderen Person nicht verstehe, so kann ich doch ihrer Bitte danach Nachdruck verleihen.
Gerne schliesse ich die Fürbitten mit den Worten: Wir nehmen diese und auch alle stillen Bitten in das Gebet Jesu, das uns und alle Menschen zu Schwestern und Brüdern macht.
" ...that I may live in the house of the Lord all the days of my life, to look upon the beauty of the Lord, and to worship in His holy house."
When I can see and hear the beauty of the songs and the mass in Taizé, can hear wonderful music, see so wonderful landscapes (like you in Normandy), I feel homeless. I can feel how beautiful it will be, could be in the house of the Lord. Then I cry with this inner voltage(?) between so beautiful and so not yet….
The Lords house is a tent. Very provisoire, always on the road. But he promises and he gives home…
In the Eucharist, there is a prayer (I try to translate) Lord, you has called us to stand before you and to serve you. Once our priest prayed " you has called us...and to play. This gave me the image, that we are like children who play on the ground and the fathermother is looking towards us with plenty of Love...
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